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Über die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.

Die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V. wurde 1995 als gemeinnütziger Verein gegründet. Das Besondere ist, dass sich hier Betroffene und (medizinische sowie psychologische) Expert*innen gemeinsam gegen die Zwangsstörung engagieren. Ihre Hauptaufgabe sieht die Gesellschaft darin, Menschen mit Zwangsstörungen und ihren Angehörigen Hilfe zur Selbsthilfe und Hilfe zum Leben mit der Erkrankung zu geben. Durch Öffentlichkeitsarbeit will die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen zudem fachkundig über Zwangsstörungen und die daraus entstehenden Probleme aufklären, um so vorhandene Vorurteile abzubauen und mehr Akzeptanz für die Betroffenen zu erreichen.

Die Geschäftsstelle informiert Betroffene und ihre Angehörigen über Selbsthilfegruppen in ihrer Nähe und klärt über geeignete Therapien auf. Darüber hinaus verfügt die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen über eine umfangreiche Datei von Therapeut*innen aus dem gesamten Bundesgebiet.

Die wissenschaftliche Forschung konnte in den vergangenen Jahren immer wieder bedeutende Erkenntnisse bezüglich der Faktoren zur Entstehung, Aufrechterhaltung und Behandlung von Zwangserkrankungen gewinnen. Aus diesem Grund bemüht sich die Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen verstärkt darum, ihre Expert*innen stets über den neuesten Erkenntnisstand in Forschung, Therapie und Versorgung von Menschen mit Zwangsstörungen zu informieren.

Kontakt:
Deutsche Gesellschaft Zwangserkrankungen e.V.
Postfach 70 23 34
22023 Hamburg
Telefon: 040 / 68 91 37 00
E-Mail: zwang@t-online.de
Internet: www.zwaenge.de

Faltblatt der NAKOS

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Aus dem Gleichgewicht?
Selbsthilfegruppen helfen bei seelischen Problemen und Erkrankungen

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