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Kuckuckskind / Scheinvater / Vaterschaft, fragmentierte / Kuckucksmutter / fragliche Herkunft

Erläuterung:
Kuckuckskind bezeichnet ein Kind, dessen Vater nicht sein biologischer Vater ist, weil die Mutter es mit einem anderen Mann zeugte und das Kind und seinen sozialen Vater im Glauben ließ, miteinander blutsverwandt zu sein. Es ist auch möglich, dass die Mutter nicht weiß, wer der leibliche Vater ist.
Spezif. Probleme:
Identitätsstörungen; Traumatisierung; Vertrauensverlust; Bindungsstörung; Missachtung in der Familie; Ablehnung
Betroffen:
Erwachsener
Kontakt:
Nationale Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe
Straße:
Otto-Suhr-Allee 115
PLZ / Ort:
D - 10585 Berlin
Telefon:
030 / 31 01 89 60, Di Mi Fr 10-13, Do 14-17 Uhr
Fax:
030 / 31 01 89 70
E-Mail:
selbsthilfe@nakos.de
Internet:
https://www.nakos.de
https://www.schon-mal-an-selbsthilfegruppen-gedacht.de
 
Letzte Aktualisierung am: 28.03.2025
Interessen und Ziele
Informationen zu: Forschungsergebnissen / wiss. Studien, juristischen Abhandlungen
Erfahrungsaustausch über: psychische Belastung, den Umgang mit Dritten (vor allem Mütter / Väter)
Selbstorganisation: (feste) Selbsthilfegruppe, (jederzeit offenes) Austauschnetz, Selbsthilfeorganisation für Patient/innen bzw. Gleichbetroffene
Kontakt zu: Ärzt/innen, Journalist/innen, Sozialrechtler/innen, Psycholog/innen, Sozialarbeiter/innen, Wissenschaftler/innen; Forscher/innen, Jurist/innen
Kontakt mit: Erwachsene Gleichbetroffene, Angehörige, Eltern gleichbetroffener Kinder,
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Die BLAUEN ADRESSEN

In der Datenbank BLAUE ADRESSEN sind seltene Krankheiten beziehungsweise Probleme aufgeführt, für die sich Betroffene bei der NAKOS gemeldet haben, für die aber bisher kein Angebot der gemeinschaftlichen Selbsthilfe in Deutschland vermittelt werden konnte. Bei den Stichworten, die am Wortende mit (SE) gekennzeichnet sind, handelt es sich um Themen, die mit seltenen Erkrankungen assoziiert sind.

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